Die Naturfotografie ist ohne Zweifel einer der interessantesten und beliebtesten Bereiche der Fotografie, da sie viele Motive bietet. Von kleinen Lebewesen für Makrofotografie (Insekten oder Lurchen) bis hin zu den Weiten des Ozeans und der Höhe der Berge. Wohin das Auge reicht, gibt es schöne Motive. Kein Wunder, dass dieser Bereich der Fotografie stets beeindruckt, was man auch an zahlreichen Magazinen (siehe National Geographic) und Dokumentationen wie Unsere Erde sehen kann.
Im Grunde genommen hat ein Naturfotograf drei Berufe: Fotograf, Biologe und Verkäufer. Manche Fotografen arbeiten auf Auftragsbasis und machen für sich Werbung, andere hingegen vermarkten ihre Werke später und müssen sich im Bereich Marketing auskennen.
Naturfotografen müssen häufig einen größeren Kundenstamm pflegen. Damit man sich als Fotografie ganz auf seine Leidenschaft, das Fotografieren, konzentrieren kann, aber trotzdem den Überblick über alle Kundenanfragen behält, gibt es für die Organisation des Kundenservice die passende Software für Customer-Relationship-Management (auch CRM-Software)!
Wer sind die Kunden von Naturfotografen?
Die Kunden oder Auftragsgeber von Naturfotografen können Privatpersonen oder kleine bis mittelständische, aber auch große Unternehmen sein. Das können beispielsweise Privatkunden sein, die von sich Fotos vor einer beeindruckenden Naturkulisse machen lassen möchten (zum Beispiel Outdoor-Fotoshooting für Frauen), ihren Garten fotografieren und in Szene setzen wollen oder Unternehmen, die Produkte vor einer entsprechenden Landschaft präsentieren möchte (unter anderem interessant für den Outdoor-Bedarf). Auch berühmte Magazine wie der National Geographic können Aufträge erteilen.
Neben klassischen Auftraggebern können die Kunden aber auch Direktkäufer sein, die nach entsprechenden Marketingkampagnen der Fotografen auf die Bilder aufmerksam wurden und diese kaufen. Ganz gleich, wie die Kundenakquise erfolgt, ein guter Fotograf muss den Überblick über seinen Kundenstamm haben und professionellen Kundenservice betreiben.
Warum ist Kundenservice wichtig für Fotografen?
Unternehmen haben durch das Internet nicht nur viele Mitbewerber, sondern sind auch transparenter als je zuvor. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, kann ein guter Kundenservice der ausschlaggebende Faktor sein. Große Konzerne bieten ihren Kunden meist einen erstklassigen Kundenservice, aber keine Sorge, denn das kann auch ein kleines Unternehmen. Günstige Produkte findet man meistens schnell, aber guten Kundenservice eher selten; er gilt sogar als das Alleinstellungsmerkmal (USP, Unique Selling Proposition) der erfolgreichsten Unternehmen.
Was bedeutet guter Kundenservice?
Guter Kundenservice heißt unter anderem:
- Verfügbarkeit zu passenden Uhrzeiten.
- Offener Dialog in verschiedenen sozialen Netzwerken.
- Bewertungsmöglichkeiten.
- Umtauschoptionen anbieten.
- Schnelle, kompetente Reaktionen.
- Verständnis zeigen und Hilfe anbieten.
- Das kleine Extra parat haben.
Professionelle CRM-Software-Lösungen für den Kundenservice
Keine Angst, denn für einen guten Kundenservice gibt es die entsprechende CRM-Software von Lime Technologies, die Fotografen bei der Organisation aller Kundendaten und Marketingkampagnen unterstützt. Als benutzerfreundliche CRM-Software vereinfacht sie den Arbeitsalltag eines Fotografen und unterstützt im Bereich Marketing, Vertrieb und Kundenbetreuung. Die Software ist an die Prozesse eines Unternehmens angepasst und in viele wichtige Systeme (Webseite, E-Mail) integriert und sammelt dabei alle Kundeninformationen an einem Ort.
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